Besitzt du ein Auto, hast du dir bestimmt schon einmal über Autowerbung Gedanken gemacht. Gibt es sowas und kann man damit wirklich etwas verdienen? Ja, das geht! Wir zeigen dir in diesem Artikel alles, was du dazu wissen musst.
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Wie kommt man zu Aufträgen?
Unternehmen zu finden, die Autowerbung als einen effektiven Marketingkanal entdeckt haben, ist nicht immer einfach. Insbesondere die Seriosität ist bei manchen Vermittlern und Anbietern durchaus fraglich.
Als beste Methoden haben sich die direkte Nachfrage bei Autohändlern und Unternehmen herausgestellt. Doch auch im Internet kann man Glück haben.
Im Netz sofort Geld verdienen: die besten Apps
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Wie erkennt man seriöse Werbepartner?
Es gibt ein paar Charakteristiken, anhand derer man einen seriösen Werbepartner erkennt. Wenn du online auf eine Webseite gestoßen bist, die damit wirbt, dass du mit Autowerbung Geld verdienen kannst, dann schau genau auf die Bedingungen. Ein absolutes No-Go ist es, wenn die Eintragung in die Datenbank Geld kostet.
Ebenso solltest du Abstand halten von Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Wenn dir von Anfang an 300 Euro monatlich versprochen werden, ohne dass man die Fahrtstrecke oder das Fahrvolumen kennt, steckt nichts Seriöses dahinter.
Werbepartner über Webseiten finden – großes Potenzial, großes Risiko
Im Internet findest du einige Webseiten, die als Vermittler für Autowerbung fungieren. Diese kennen die Anforderungen ihrer Werbepartner hinsichtlich des Standortes, Fahrzeugtyps etc. und arbeiten deutschlandweit mit verschieden Unternehmen zusammen. So können sie Fahrzeughaltern aus vielen Teilen Deutschlands Autowerbungen vermitteln. Bei der Auswahl bitte auf die Seriositätskriterien achten.
Wrapclub
Wrapclub ist ein junges Unternehmen mit einer starken Webpräsenz. Alles, was du brauchst, um hier mitzumachen sind ein eigenes Fahrzeug, dass nach dem 31.12.2008 zugelassen wurde, eine gute Fahrweise und den Wohnsitz in einer Großstadt. Weder für Vermittlung noch Folierung fallen hier Kosten für dich an, so soll es sein.
Carexy
Auf Carexy kann man für das eigene Auto ein Inserat erstellen. Werbetreibende können sich dann aus den verschiedenen Angeboten das passende Fahrzeug für ihren Zweck aussuchen. Die Anmeldung ist kostenfrei. Bei dieser Plattform wird also nicht aktiv vermittelt, wie das bei Wrapclub der Fall ist.
Eigeninitiative ergreifen – Unternehmen direkt ansprechen
Wenn es dir mit der Werbung ernst ist, kannst du Unternehmen auch direkt ansprechen. Der Vorteil für dich ist dabei, dass sich bessere Konditionen verhandeln lassen, als über einen Vermittler. Allerdings musst du auch bei Weitem mehr Zeit investieren, als wenn du dich auf einer Plattform anmeldest.
Bei der Auswahl der Unternehmen solltest du vor allem solche bevorzugen, die einen Nutzen für die breite Masse und noch keine etablierte Marke haben. Coca-Cola wird kein Geld für einzelne Autowerbung ausgeben. Für ein Start-up oder FinTech hingegen könnte die Option interessant sein.
Falls du ein Unternehmen direkt ansprechen willst, solltest du ein Fahrtenbuch vorzeigen können. Darin sollten zudem alle deine Abstellplätze dokumentiert sein. Dadurch machst du es dem Unternehmen einfacher zu beurteilen, ob die Werbung auf deinem Auto attraktiv für sie ist oder nicht.
Sprich den Autohändler an und sichere dir Prozente beim Kauf
Wenn du ein Auto bei einem Autohändler kaufst, dann frage ihn, ob er an Autowerbung interessiert ist. Nicht selten kannst du dir einige Prozente Nachlass auf den Kaufpreis sichern, wenn du im Gegenzug mit einem Aufkleber auf deinem Auto rumfährst.
Der Vorteil liegt für dich darin, dass du dich bei der Autowerbung nicht schämen musst. Dies ist ein Aspekt, den du bei der Auswahl von Autowerbung durchaus beachten solltest. Den Händler deines Vertrauens kannst du vollen Herzens und ohne schlechtes Gewissen empfehlen.
Zwar bekommst du bei dieser Form der Autowerbung nicht jeden Monat eine Vergütung, dafür kannst du einmalig den Kaufbetrag verringern. Die Ersparnis kannst du dann an anderer Stelle investieren.
Bei der Autowerbung wirst du von Firmen dafür bezahlt, dass du dein Fahrzeug als Werbefläche zur Verfügung stellst. Dabei werden auf dem Auto Kleber oder Folien angebracht. Wenn du dann durch die Stadt fährst, erzeugst du eine gewisse Markenpräsenz, da die Passanten die Werbung unweigerlich sehen. Das ist zumindest die Theorie dahinter.
In der Praxis ist häufig so, dass Autowerbung nicht so effektiv ist, wie man sich das vorstellt. Dies liegt daran, dass nicht sichergestellt werden kann, welche Zielgruppe angesprochen wird. Ist die Werbung auf Autos beispielsweise für den neusten Lippenstift, entfaltet sie voraussichtlich wenig Wirkung auf Männer oder Frauen, die sich nicht schminken.
Außerdem ist auch die Frage, wie viel das Auto bewegt wird und wo es zu welchem Zeitpunkt ist. Autowerbung wird in einem kleinen Dorf für den Werbepartner keinen Sinn machen. Da man auf YouTube für 200 Euro durchschnittlich 10.000 Personen aus der Zielgruppe erreicht, ist Autowerbung oft unattraktiv. Nichtsdestotrotz besteht die Möglichkeit, damit etwas Geld zu verdienen.
Die Verdienstmöglichkeiten mit Autowerbung
Dir sollte bewusst sein, dass du zwar mit Autowerbung Geld verdienen kannst, du damit aber keine Millionen nach Hause bringen wirst. Doch je nach Werbekampagne lässt sich damit jeden Monat ein netter Zuverdienst erwirtschaften.
Wrapclub gibt an, dass man mit dem eigenen Auto bei Vollfolierung und einer jährlich gefahrenen Distanz von 8000 km zwischen 100 und 300 Euro pro Monat verdienen kann. Die genaue Vergütung hängt allerdings von der jeweiligen Kampagne ab und wird individuell vereinbart.
Bei Direktkooperationen mit Werbepartnern sind diese Beträge ebenso möglich. Für den größtmöglichen Erfolg musst du diese Möglichkeit zur Werbung den Firmen schmackhaft machen. Dann lässt sich damit ein attraktiver Verdienst realisieren.
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So erhöhst du deine Chancen auf einen Werbepartner
Um die Attraktivität der Werbung zu beurteilen, werden einige Faktoren herangezogen. Dazu gehören:
- Der Fahrzeugtyp – je auffälliger und größer, desto besser
- Der Standort – in einer Großstadt wie Berlin ist die Zahl der Menschen, die die Werbung sehen höher
- Das Fahrvolumen – je mehr du fährst, desto höher ist die Präsenz für den Werbepartner
- Die Abstellplätze – ein Auto, was nahe einer viel befahrenen Straße parkt, ist besser, als eines in der Tiefgarage
All diese Faktoren sind meist schon durch deinen Alltag festgelegt. Es wird wenig Sinn ergeben, dein Fahrvolumen nur deswegen zu erhöhen, weil du dadurch die Chancen auf einen Werbedeal steigerst. Du hast allerdings die Möglichkeit, dein Auto an attraktiveren Orten zu parken. Denke auch immer an die Dokumentation, das liefert genauere Daten für die Einschätzung.
Fazit – Autowerbung gibt es, jedoch nur spärlich
Mit dem eigenen Auto mittels Autowerbung Geld verdienen zu können, ist möglich. Für Unternehmen ist diese Werbung jedoch meist nur in Großstädten attraktiv, wenn du ein hohes Fahrvolumen hast. Und selbst dann ist die Auftragslage gering. Da musst du schon ein auffälliges Fahrzeug haben und immer in Hotspots rumfahren.
Eine bessere Alternative, wenn du einfach nach einem Nebenverdienst suchst, sind die Produkttests von Testerheld. Bei uns kannst du viele verschiedene Apps und Webseiten testen und wirst dafür bezahlt. Einfach nur mit E-Mail-Adresse registrieren und ab geht die Fahrt!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Autowerbung
Welche Kosten fallen an?
Hast du dich nicht auf kostenpflichtigen Portalen registriert, dann fallen für dich keine Kosten an. Die seriösen Anbieter berechnen nichts für die Mitgliedschaft. Auch die Folierung wird von den Anbietern getragen.
Was sind die Voraussetzungen für Autowerbung?
Zuerst einmal musst du 18 Jahre alt sein und einen Führerschein haben. Selbsterklärend ist auch der eigene Pkw. In der Regel ist auch der Wohnort in einer Großstadt ein Kriterium, damit eine ausreichende Werbepräsenz sichergestellt werden kann.